Trio Benares

Samstag 8. Juni 2024 

Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr

Kunststation Kleinsassen / An der Milseburg 2a / 36145 Hofbieber

Vorverkauf 20€ / Abendkasse 25€

„Spannend, virtuos, sinnlich, schön“ ! Seit vielen Jahrzehnten gibt es eine starke Anziehungskraft zwischen indischer klassischer Musik und Jazz, ist doch die Improvisation zentraler Bestandteil beider Musikrichtungen. Gegründet in 2014 setzt das Trio Benares diese geschichtsträchtige Tradition von Begegnungen fort. Nach der preisgekrönten CD „Assi Ghat“ präsentiert das Trio Benares nun die zweite CD mit dem Programm „Rajas“. Als Teil einer seit sieben Generationen bestehenden Musikerfamilie hat sich Deobrat Mishra mittlerweile einen prominenten Platz als Sitarspieler unter den Musikern seiner Generation erspielt. Mit seinem 29-jährigen Neffen Prashant Mishra, einem „Rising Star“ der indischen Tablaszene, bildet Deobrat Mishra eine perfekt eingespielte Star“ der indischen Tablaszene, bildet Deobrat Mishra eine perfekt eingespielte Symbiose. Roger Hanschel, ein Meister seines Instruments und sicherlich einer der extravagantesten Saxophonisten der zeitgenössischen Musik trifft mit seinem warmen Klang und Facettenreichtum auf den sinnlichen und brillianten Sound der Sitar, seine rhythmische Finesse erfährt in der Virtuosität von Prashant Mishras Tablaspiel seine Entsprechung. Das Trio Benares bildet eine perfekte Einheit. Es ist, als ob die Drei nur aufeinander gewartet haben.


Besetzung: Deobrat Mishra – Sitar / Prashant Mishra – Tabla / Roger Hanschel – Altsaxophon

http://www.trio-benares.com

„…Es ist eine Verbindung, die bis ins Innerste geht, in der lange individuelle Soli ebenso ihren Raum finden, wie ein virtuoses Zusammenspiel, das sich immer wieder gegenseitig befeuert, mitreißt und dabei immer ohne zu schielen beides im Auge hat – das indische Klangideal und die westlichen Jazzidiom. Musik, die sich zur Versenkung eignet, voller Zärtlichkeit und Poesie, die aber auch den euphorisierenden Energiestoß einer unbändigen Entladung nicht scheut. „ (Jazzzeitung, 10.3.21)